Endlich ein Wasserspender!

Seit Neuestem freut sich die Schulgemeinschaft der Nottulner Liebfrauenschule über die Anschaffung und Installation eines Wasserspenders.
Seit Neuestem freut sich die Schulgemeinschaft der Nottulner Liebfrauenschule über die Anschaffung und Installation eines Wasserspenders.

Neuer Service für Klein und Groß an der Liebfrauenschule

Seit Neuestem freut sich die Schulgemeinschaft der Nottulner Liebfrauenschule über die Anschaffung und Installation eines Wasserspenders. Möglich wurde dies durch die großzügige, finanzielle Unterstützung des Fördervereins der Sekundarschule.

Erste Überlegungen für die Anschaffung eines solchen Wasserspenders liegen schon mehrere Jahre zurück, er sollte im Rahmen des sogenannten Schülerhaushaltes realisiert werden. Doch aufgrund baulicher Bedenken verschwand das Projekt wieder von der Agenda. Mit der Neuaufstellung des Fördervereins vor ungefähr eineinhalb Jahren gewann die Angelegenheit wieder an Fahrt und siehe da: nun hat es geklappt.

Dank des Heizungs-, Sanitär- und Klempnerei-Betriebes Benning aus der Nachbarschaft der Schule konnten die Wasserleitungen und -anschlüsse fachgerecht verlegt werden. Der Förderverein übernahm die Kosten in Höhe von circa 2000 Euro. Hausmeister Benedikt Linke betont, dass „die Leitungen automatisch einmal täglich gespült werden, um Legionellenbefall vorzubeugen.“ Für Hygiene ist also gesorgt. Die Liebfrauenschule selbst investierte stolze 5700 Euro in den eigentlichen Wasserspender.

Ab sofort steht das Gerät allen an der Liebfrauenschule zur Verfügung. Es gibt drei Funktionen: man kann zwischen stillem Wasser, gekühltem stillen Wasser und gekühltem mit Kohlensäure versetzten Wasser wählen. Schülersprecher Ilyas Atalan hat den Wasserspender getestet. Das gelingt sogar, ohne die Gebrauchsanleitung zu lesen!

 

Text und Fotos: Daniela Smolka/Liebfrauenschule