Abschluss 2013

Abschlussjahrgang 2013
Abschlussjahrgang 2013

127 Schülerinnen und Schüler erhielten am Freitagnachmittag ihre Zeugnisse von den Klassenlehrern Mareike Moch (10a), Ulrich Suttrup (10b), Michael Nieborg (10c) und Eva Nast (10d).
Das Sommerwetter sorgte in der mit Lehrern, Schülern, Eltern und Gästen voll besetzten Sporthalle der Schule für schwül-heiße Temperaturen, doch tat das der guten Stimmung
keinen Abbruch. Im Gegenteil. „Gestern habe ich meine Rede wohlweislich schon gekürzt, doch jetzt werde ich sie abermals kürzen“, begann Schulleiter Ulrich Suttrup seine Ansprache. Und auch die stellvertretende Schulleiterin Christian Schabos versprach, sich kurz zu halten. Das lockerte die Stimmung auf.

Zur guten Atmosphäre trug auch die geübte Schulband unter der Leitung von Lehrer Rudolf Höggemeier bei, die mit mehreren Liedern unterhielt.
Schülersprecherin Shalina Beckers sorgte mit ihrer Rede dafür, dass die Gäste mehrmals auflachten. Sie trug Auszüge aus einigen Klassenbüchern vor und sprach über die sechs arbeitsreichen Schuljahre.

Dies tat auch Schulleiter Suttrup, der seine Rede nach den einzelnen Schuljahren der Abschlussklassen gegliedert hatte und die größten und wichtigsten Ereignisse vortrug: „Wir starteten mit 116 Schülern und nun enden wir mit 127 – eine gute Vermehrungsquote!“

Auch Bürgermeister Peter Amadeus Schneider wies in seiner Rede auf die zurückliegenden Jahre hin, aber ganz besonders auch auf die kommenden: „Die Liebfrauenschule vermittelt den Schülern ein ganz besonderes Menschenbild. Der Mensch in seiner Schöpfung ist etwas Besonderes und das vermittelt sie!“ Er wünschte den Schülern Mut und Kraft für die Zukunft. Dies tat auch die Elternpflegschaftsvorsitzende Sandra Johann, die sich ebenfalls bei den Lehrern und Eltern bedankte und auf den Zusammenhalt der Schule hinwies.

Als schließlich die Abschlusszeugnisse verteilt wurden, flossen hier und da sogar einige Tränen. Und mit dem passenden Lied „Tage wie diese“ von den Toten Hosen endete die Zeugnisübergabe 2013 an der Liebfrauenschule.

Von Lea Schophuis